„Es ist nicht die Blindheit, die uns einsam macht, sondern das Gefühl, dass wir nicht gesehen werden.“   (Miriam Meckel)

Angebote:

beistehen – begleiten – vernetzen – schulen

  • Seelsorgliche Gespräche mit Betroffenen im geschützten Raum, um über Ängste, Sorgen und Herausforderungen zu sprechen, die mit der Sehbehinderung verbunden sind. (Angebot auch für Angehörige, etc.)
    Die Inhalte der Begleitung orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der begleiteten Person.
  • Suchen nach Antworten auf Lebens- und Glaubensfragen (Sinnseelsorge)
  • Stärkung des Selbstwertgefühls und Förderung emotionaler Stabilität, um Bewältigungsprozesse zu unterstützen.
  • Trauerbegleitung: Unterstützung und Begleitangebot beim Verlust des Augenlichtes oder in anderen Lebenssituationen, die Trauer und Schmerz hervorrufen.

  • Gottesdienste und Austausch in den Regionalgruppen des katholischen Blinden- und Sehbehindertenwerkes.
  • Exerzitien im Alltag (online)
  • Besinnliche Andacht/Bußgottesdienst als Telefonkonferenz
  • Krankenkommunion, Gebet
  • Spirituelle Freizeitangebote und Inklusive Auszeit im Kloster Beuron.
  • Förderung sozialer Kontakte, um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wieder zu ermöglichen.

  • Vernetzen mit Selbsthilfegruppen aller Art: gegenseitige Unterstützung von Betroffenen.
  • Hilfestellung bei der Organisation von Hilfsmitteln zur Förderung der Autonomie und Lebensqualität.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Aufklärung und Sensibilisierung von Angehörigen, Freunden und der Gesellschaft der über die Bedürfnisse von Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung.
  • Bildungsangebote zum Umgang mit Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung.

  • Rundbrief SEHEN TEILEN (2x jährlich) in Braille, Großdruck oder per Mail

  • Gotteslob in Super Großdruck (DIN A4)